Klappern gehört zum Handwerk!

Einer kompetenten Person wird oft nachgesagt, ihr Handwerk zu verstehen und das tun natürlich ausgebildete Fachkräfte an der Bar.

Diese Klappern mit Ihrem Werkzeug den Shakern was das Zeug hält!

Denn um auf sich aufmerksam zu machen, musste der Handwerker schon im Mittelalter sich und seine Ware laut anpreisen. Das Klappern von Webstühlen, Mühlen, Maschinen und Gegenständen aller Art ist somit bildlich für das laute Werben von Handwerkern und Händlern zu verstehen. Die Redewendung bedeutet dementsprechend, dass Werbung zum Geschäft gehört, man seine Vorzüge öffentlich präsentieren und auf sich aufmerksam machen sollte.

Ein Barkeeper ist also seines Handwerk Schmied!

Er beherrscht nicht nur sämtliche Techniken, sondern versteht sich auch in der Kommunikation mit seinen Gästen!

Vom Ordertaker zum Salesman! Vom Barmixer zum Barmeister!

Handwerk hat goldenen Boden.

Handwerk hat goldenen Boden, sprach der Weber, da schien ihm die Sonne in den leeren Brotbeutel. Der Spruch war eine ironische Anspielung auf die Armut kleiner Handwerksmeister. Natürlich steht hinter jeder Ausbildung ein Leistungsdruck, der aber auch belohnt wird. Dafür kann man in einer gut laufenden Bar auch mal Applaus ernten. Denn im Vordergrund steht das Personal, welches mit professioneller Herangehensweise den Unterschied macht. Was sich natürlich auch am Umsatz und Trinkgeld bemerkbar macht.

Also nicht ins Handwerk pfuschen lassen. Denn es pfuscht dann jemand ins Handwerk, wenn er sich unbefugt einmischt oder auf inkompetente Weise eine Arbeit ausführt.

Ausbildung schafft Grundsteine und Nachweise!

Anfragen für Veranstaltungen und Inhalte der Barschule können über info@sweet-barworld gestellt und weitere Infos auf www.sweet-barworld.de gewonnen werden.

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