Geborenen wurde die Schule in einer sich schnell entwickelten Cocktail Ära, zu der wir und unsere Schüler viel beigetragen haben. Auch heute sind wir noch up to date und haben uns den neusten Entwicklungen angepasst (Ganz nach dem Motto: das Bewehrte behalten und das Neue mit integrieren). Somit ist nicht nur unser kursbegleitendes Buch von 26 Seiten auf 149 Seiten gewachsen, sondern auch unsere Wurzeln. Diese gehen zurück bis ins Jahr 1947. Da wurde der HA-RA Club von Ralph einem Boxer, dem Vater der deutsch-amerikanischen Barlegende Ralph Diehl, in San Francisco gegründet. Also genau genommen schreiben wir hier eine Cocktailgeschichte von 69 Jahren!
Auch in Zukunft freuen wir uns erfolgreiche Schüler zum American Bartender auszubilden.
Was können wir unseren Schülern für die Zukunft versprechen:
Der Beruf des Bartender ist so begehrt und mittlerweile auch angesehen geworden, dass es mehr offene und gut bezahlte Stellen gibt, als qualifizierte Bartender zur Verfügung stehen. Deswegen erreicht man durch die Ausbildung zum American Bartender eine schnelle Rückführung der Kursgebühren. Eine Barausbildung kann nur so teuer sein, wie der Nutzen, den man davon erhält. Dabei gilt das auch auf internationaler Ebene, wobei sich unsere Bartender mit ihrem Zertifikat weltweit bewerben können.
Es gibt so viele Schankkellner (auch eine REFA oder HOFA Ausbildung ist nicht ausreichend, da auch hier ein Besuch einer Barschule unerlässlich ist), welche sich als Barkeeper profilieren wollen, aber keine Fachkenntnisse haben und leider auch keinen Nachweis einer Barschule vorzeigen können.
Gerade in der gehobenen Gastronomie und Hotellerie hat man ohne Zertifikate keine Chance.
Profitiere deshalb von unserer 32 jährigen Erfahrung und nutze deine Chance!
Weitere Infos
info@sweet-barworld.de
Worauf Sie bei der Ausbildung zum Barkeeper/Bartender /Barmixer unbedingt achten müssen:
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